Zeit für dich & Besinnlichkeit

Tauche ein in die Magie dieser besonderen Zeit

Entdecke zauberhafte Geschenkideen und ein klassisches Rezept, das Erinnerungen weckt und köstlich schmeckt. Tauche ein in die Welt der Sperrnächte, des Jahreskreisfests Yule und erlebe die Magie der Rauhnächte.
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Geschenkideen – Schenke Freude, die von Herzen kommt.

Ein Geschenk ist mehr als eine einfache Geste – es ist ein Zeichen von Liebe, Dankbarkeit und Verbundenheit.
Mit einem besonderen Geschenk kannst du Augen zum Strahlen bringen und Herzen berühren.

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Ob kleine Überraschungen oder liebevolle Mitbringsel – entdecke im Spiralen Shop eine Auswahl an besonderen Geschenken, die für mehr Ruhe und Freude sorgen. 

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Mailänderlirezept

Manche Rezepte sind mehr als Zutaten, sie sind wie Erinnerungen, die uns begleiten.“

Dieses klassische Weihnachtsguetzli ist ein Rezept aus dem Kochbuch meiner Grossmutter.

Rezept für feine Mailänderli:
Zutaten:
250 g Butter (weich)
250 g Zucker
3 Eier (zwei für den Teig, eins zum Bestreichen)
1 Zitrone (Abrieb der Schale)
1 Prise Salz
500 g Mehl

Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten: Die weiche Butter in eine Schüssel geben und schaumig rühren. Zucker, Salz und den Abrieb der Zitrone hinzufügen. Zwei Eier nacheinander unterrühre, bis die Masse hell und cremig ist.
  2. Mehl einarbeiten: Das gesiebte Mehl nach und nach hinzufügen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 2 Stunden (besser über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen.
  3. Ausstechen: Den Teig portionsweise ca. 7 mm dick ausrollen und mit Förmchen (Sterne, Herzen, Tannenbäume usw.) ausstechen. Die Guetzli auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
  4. Bestreichen: Das dritte Ei verquirlen und die Mailänderli damit bestreichen.
  5. Backen: Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) oder 180 °C (Umluft) für 8–12 Minuten backen, bis die Guetzli leicht goldgelb sind. Herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Die Mailänderli lassen sich in einer Guetzlidose mehrere Wochen frisch halten – falls sie nicht vorher schon aufgegessen werden! 
Viel Spass beim Backen! 

Die Sperrnächte, das Jahreskreisfest Yule und die Rauhnächte

Die Sperrnächte erinnern uns daran, die Stille als Chance zu sehen – eine Zeit für Ruhe, Reflexion und Balance.

Die Sperrnächte: Zeit der Stille und Besinnung

Die Sperrnächte, vom 8. bis 21. Dezember, sind eine besondere Phase des Jahres, die zur inneren Einkehr einlädt. Diese Zeit leitet die dunklen Tage bis zur Wintersonnenwende ein – den Wendepunkt, an dem das Licht langsam zurückkehrt. Der Name „Sperrnächte“ stammt aus alten Traditionen: Damals wurden Werkzeuge und Geräte „weggesperrt“, um das Arbeitsjahr symbolisch zu beenden und sich auf die Ruhezeit vorzubereiten.

Diese Tage bieten eine Gelegenheit, innezuhalten und Altes loszulassen. Sie laden dazu ein, das vergangene Jahr zu reflektieren und Platz für Neues zu schaffen. Die Sperrnächte sind zugleich eine Vorbereitung auf die magischen Rauhnächte, die den Übergang ins neue Jahr markieren.

Rituale wie Räuchern, Kerzen anzünden oder das Aufschreiben von Gedanken und Wünschen können diese Phase bereichern. Sie helfen uns, die dunklen Stunden bewusst zu nutzen, Kraft zu tanken und uns innerlich auf den Neubeginn vorzubereiten.

Sonnenfest Yule

Das Jahreskreisfest: Yule 

Yule, das Fest der Wintersonnenwende (21. Dezember), markiert den Wendepunkt des Winters: Die längste Nacht liegt hinter uns, und das Licht kehrt langsam zurück. Es ist ein Symbol für Hoffnung, Erneuerung und das Überleben in der Dunkelheit.

Der Name „Yule“ stammt aus dem altnordischen „Jól“, einem alten Winterfest, bei dem Feuer und Sonne geehrt wurden, um Licht und Wärme zurückzubringen. Yule lädt uns ein, innezuhalten, die Stille zu geniessen und den Übergang in hellere Tage bewusst zu feiern.

 

Die Zeit zwischen den Jahren lädt dazu ein, innezuhalten, Altes loszulassen und neue Ziele zu entdecken.

Die Rauhnächte: Eine mystische Zeit voller Magie und Besinnung

Die Rauhnächte, die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, sind eine magische Phase, die in vielen Traditionen als „Zwischenzeit“ bekannt ist. In diesen zwölf Nächten verschwimmen laut altem Brauchtum die Grenzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie laden uns ein, innezuhalten, Altes loszulassen und neue Ziele für das kommende Jahr zu entdecken.

Jede der Rauhnächte steht symbolisch für einen Monat des neuen Jahres. Diese besondere Zeit, die aus der Differenz zwischen Sonnen- und Mondjahr entsteht, wird als kraftvolle Phase der Besinnung und Neuorientierung angesehen. Sie bietet Raum für Rückschau, innere Einkehr und das Setzen neuer Visionen.

Traditionell wurden die Rauhnächte genutzt, um Rituale wie das Räuchern durchzuführen. Dabei werden Haus und Seele gereinigt, Wünsche für das neue Jahr formuliert und bewusste Momente der Stille geschaffen. In dieser „Zeit ausserhalb der Zeit“ verschmelzen die Ebenen des Seins, und wir können bewusst den Samen für das kommende Jahr legen.

Nutze diese mystische Zeit, um innezuhalten, die Vergangenheit zu würdigen und mit Klarheit und neuer Kraft in das neue Jahr zu starten. 

Symbolische Wegbegleiter & Wohltuendes

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